Wir dachten schon, wir würden mit unserer ausgeliehenen Schrankwand trocken laufen. Im wilden Westen der USA ist die nächste Tankstelle nicht wie in Deutschland gleich um die nächste Ecke, sondern es kann schon mal vorkommen, dass man eine gefühlte Ewigkeit durch die zugegebener Maßen romanisch schöne Natur fährt, aber eine Tankstelle kommt weit und breit nicht in Sicht. Das wird dann besonders brenzlig, wenn das eigentlich für amerikanische Verhältnisse niedlich kleine Wohnmobil mit nur 19 Fuß immerhin bis zu sage und schreibe 35 Liter Benzin auf 100 km frisst.
Diese Erfahrung haben wir auch bei unserer letzten USA Reise gemacht. Daher immer volltanken. Es gibt zwar ab und an Tankstellen, jedoch sind die Preise hier besonders hoch. Tja, Angebot und Nachfrage.